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Pipilotti Rist

Von Peggy Phelan u.a.

29 x 25 cm, 160 S., ca. 150 Abb., davon ca. 120 in Farbe, PB.

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Berlin 2001. Pipilotti Rist zählt zu den innovativsten und erfrischendsten Künsterlinnen der zeitgenössischen Kunstszene. Mit ihren Multi-Screen-Installationen, in denen sie Bilder, Poesie, Musik und Performance zu einer interdisziplinären Kunstform zusammenführt, erinnert die Schweizer Künstlerin an die grelle und farbenfrohe Pop-Ästhetik der 60er Jahre. In dieser ersten umfangreichen Monographie spricht die Künstlerin mit dem Kurator Hans Ulrich Obrist über ihre bislang unerfüllten Wunschprojekte. Peggy Phelan, Dozentin an der Tisch School of Arts in New York und eine der bekanntesten Theoretikerinnen der gegenwärtigen Feminismus-Debatte, gibt einen Überblick über Rists Arbeiten. Elizabeth Bronfen untersucht anhand der frühen Videoinstallation »Entlastungen - Pippilottis Fehler« aus dem Jahr 1988 den psychoanalytischen Ansatz in Rists Arbeiten. Rist selbst stellt eine Auswahl eigener Texte vor.