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Rosa Loy. Manna. Monografie.

Ostfildern 2011.

24 x 30 cm, 240 Seiten, 135 farb. Abb., pb.

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Rosa Loy (Jahrgang 1958) wird der Neuen Leipziger Schule zugeordnet. Sie gehört zu den Malerinnen in Deutschland, die sich mit dem überlieferten Wissen der Frauen, der neuen Weiblichkeit und der damit verbundenen Mysterienschule sowie der neuen Romantik beschäftigen. Die Romantik hat eine große Tradition in der sächsischen Malerei. Rosa Loy integriert Weiblichkeit und Schönheit in ihre Gemälde und bietet eine mehrschichtige Deutung ihrer Arbeiten an. Der figurative Ansatz ihrer Werke lässt narrative Bezüge zu, geht jedoch über einfache Interpretationsmöglichkeiten hinaus und nutzt die assoziative Vielschichtigkeit ineinander verflochtener Systeme und gewohnter Sehweisen. Die Monografie präsentiert Arbeiten der Künstlerin aus den Jahren 1996 bis 2011 in Kasein auf Leinwand, in diversen Techniken auf Papier und in verschiedenen grafischen Techniken. Mit einem Text von ihrem Kollegen und Ehemann Neo Rauch.