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Europa in der Renaissance. Metamorphosen 1400-1600.

Katalog, Schweizerisches Nationalmuseum Zürich 2016.

23 x 29 cm, 336 Seiten, 320 Abb., geb.

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Die Renaissance erlebte einige der bedeutendsten Umbrüche der Weltgeschichte: die Erfindung des Buchdrucks mit beweglichen Lettern, die Entdeckung eines unbekannten Kontinents, die Erarbeitung eines neuen Weltbildes; sie versuchte, die Rätsel der Natur zu lösen, praktizierte Alchemie, machte sich daran, eine neue Medizin zu entwickeln, konzipierte ein neues Menschenbild und schuf Schönheit in Gestalt von Bildern und Bauten, Skulpturen und Literatur. Was an Neuem ersonnen und geformt wurde, wäre ohne kulturellen Austausch undenkbar gewesen. Die Kultur der Renaissance war eine Ära des Dialogs und der Ideenflüge über weite Räume und Zeiten hinweg. Anhand von zahlreichen Beispielen - Kunstwerken, wissenschaftlichen Instrumenten und Dingen des Alltags - spürt diese Publikation den unterschiedlichen Wegen des Transfers auf eindrucksvolle Weise nach. Namhafte Autoren führen den Leser bis in die Antike und in den Orient, nach Italien und durch halb Europa.