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Jacob Weyer. Der Hamburger Maler und Zeichner 1623-1670.

Von Timo Trümper. Petersberg 2012.

22 x 30 cm, 240 Seiten, 380 meist farb. Abb, geb.

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Bei Jacob Weyer handelt es sich um einen repräsentativen Hamburger Künstler des 17. Jahrhunderts, dem, obwohl fast vollständig in Vergessenheit geraten, eine nicht zu unterschätzende Bedeutung für das künstlerische Milieu der Hansestadt zugesprochen werden darf. Dies betrifft insbesondere das Spezialgebiet Weyers, die genrehafte Schlachtenmalerei, die bei adligen und bürgerlichen Sammlern äußerst beliebt war. Die künstlerischen Qualitäten Weyers zeigen sich darüber hinaus auf dem Gebiet der Zeichnungen, die sich in großer Zahl erhalten haben und einen starken Einfluss auf verschiedene Hamburger Künstler ausübten. Die Monografie umfasst etwa 200 sicher zuzuschreibende Gemälde und Zeichnungen dieses Meisters und stellt eine wichtige Grundlage zur weiteren Erforschung der deutschen und speziell der norddeutschen Kunst des 17. Jahrhunderts dar, die bisher in der Wissenschaft nur wenig Beachtung gefunden hat. (Imhof)