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Die Papst- und Herrscherporträts des Gianlorenzo Bernini. Zum Verhältnis von Bildnis und Macht.

Von Philipp Zitzlsperger.

21,5 x 28 cm, 176 S., 120 s/w-Abb., pb.

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Die Porträtwerke des römischen Bildhauers Gianlorenzo Bernini, die in ganz Europa des 17. Jahrhunderts begeht waren, lebten nicht nur von seiner virtuosen Steinbehandlung und der stupenden Lebendigkeit seiner Büsten. Berninis Bildnisse gesellschaftlicher Eliten sind über alle Formvirtuosität hinaus auch und gerade Pionierleistungen herrscherlicher Propaganda. In ihrer politischen Ikonographie liegt der Schlüssel zu Berninis Formgenie.