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I Caravaggeschi. 2 Bände.

Hg. Zucchari Alessandro. Mailand 2010.

2 Bde. à 24,5 x 28,5 cm, 1241 S., durchgehend meist farbige Abb., Ln.

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Obwohl viele Fragen in bezug auf Caravaggios Werk offen bleiben, ist eines doch sicher: Er hat nie wirklich eine Schule oder eine Werkstatt begründet. Stattdessen jedoch hatte er einen großen Kreis von Nachfolgern in ganz Europa. Dieser wurde sowohl von denen gebildet, die Caravaggio persönlich kannten also auch von jenen, die seine Werke in eigener Anschauung gesehen hatten oder seinen Stil erst nach seinem Tod entdeckten. Dieser opulente Band präsentiert alle diese Maler und ihr Werk. Über 50 von ihnen hatten in den Jahren vor 1630 Kontakt zu ihm oder zu seinen Gemälden. Sie stammten vor allem aus Frankreich, Flandern und Spanien und sahen sich schon in den ersten beiden Jahrzehnten des 17. Jahrhunderts als seine direkten Nachfolger. Ein einführendes Kapitel beschäftigt sich mit dem Caravaggismus Roms, der Ausgangspunkt dieses Phänomens. Einem jeden der hier vorgestellten Künstler ist ein kurzer Essay gewidmet. Autoren: Claudio Strinati, Alessandro Zuccari. Zwei Bände im Schuber mit englischen Zusammenfassungen. Gegenüber der ursprünglichen Planung wesentlich erweitert und umfangreicher (Text ital.)