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Jacob van Ruisdael. Windmills and Water Mills.

Von Seymour Slive. Los Angeles 2011.

22,5 x 22,5 cm, 128 S., 69 Abb., davon 48 farbig, geb.

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Windmühlen waren im Holland des 17. Jahrhunderts allgegenwärtig und bis heute sind sie das bekannteste Symbol für die niederländische Landschaft. Schon als Teenager stellte Jacob van Ruisdael sie dar und bis in seine letzten Lebensjahre tauchten sie immer wieder und in den unterschiedlichsten Umgebungen in seinen Bildern auf. Wassermühlen dagegen fanden sich nur wenige in der Holländischen Republik, und wenn, dann nur an der Grenze zu Deutschland. Ruisdael entdeckte sie für sich in den frühen 1650er Jahren, als erster Künstler machte er sie zum Hauptmotiv eines Landschaftsbildes. Seine Meisterwerke »Windmühle bei Duurstede« aus dem Rijksmuseum in Amsterdam und »Zwei Wassermühlen mit offener Schleuse« aus dem Getty-Museum in Los Angeles stehen im Zentrum der vorliegenden Untersuchung. Umfassend wird über dieses immer wiederkehrende Thema im Oeuvre des großen holländischen Landschaftsmalers berichtet. (Text engl., Getty)