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Emil Cimiotti. Neue Plastiken.

Hg. Galerie Timm Gierig. Katalog, Frankfurt 1992.

24 x 17 cm, 77 S., durchgeh. farbige Abb., pb.

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Emil Cimiotti gehört zu den bedeutendsten deutschen Plastikern von internationalem Rang. Seit den 50er Jahren waren seine Arbeiten u.a. auf der Biennale in Venedig, der documenta in Kassel, der Biennale Middelheim in Antwerpen, dem Musee Rodin in Paris, der Biennale in Florenz oder der Weltausstellung in Osaka vertreten. In der Kunst Emil Cimiottis wird Pflanzliches und Landschaftliches zum künstlerischen Thema - und zwar in einer neuen Form der vegetativen »Zwischenräumlichkeit«. Es entstehen Wachstumsformen parallel zur Natur, deren organisch-morphologische Strukturen zwischen Gegenständlichkeit und Abstraktion oszillieren und »die Auflösung des plastischen Kerns und das radikale Infragestellen von Bestimmungen wie Innen und Außen, Substanz und Oberfläche« (Romain) in der modernen Plastik neu definieren.