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Ernst Schurtenberger 1931-2006. Leben und Werk eines Rastlosen zwischen Tachismus und Art Brut.

Von Heinz Widauer. Zürich 2011.

23 x 29 cm, 240 Seiten, 125 Abb., davon 100 farbig, geb. mit DVD (58 min., deutsch mit engl./frz. Untertitel).

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Das Werk des Luzerner Malers und Zeichners Ernst Schurtenberger (1931-2006) ist Eingeweihten ein Begriff, der Mensch Schurtenberger dagegen ist nur wenigen bekannt. Seine Rastlosigkeit, die ihn zwischen Paris, Mailand und der Schweiz pendeln ließ sowie seine unberechenbare Persönlichkeit machten es seinem Umfeld schwer, sich auf ihn näher einzulassen. Die Monografie stellt Schurtenbergers Leben und Schaffen eingehend vor. Sie handelt von den Anfängen des Künstlers in Luzern, von seiner Prägung im Paris der 1960er- und seiner unzeitgemäßen Malerei in den 1970er-Jahren und seinem Rückzug in die Einsamkeit darauf. Ergänzt wird das Buch durch ein Filmporträt des »Tatort«-Regisseurs Tobias Ineichen und des Dokumentarfilmers Bernhard Weber. Schön in der Herstellung, mit zweierlei Papier gedruckt und vielen großformatigen s/w-Fotos. (Scheidegger u. Spiess)