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Ersehnte Freiheit. Abstraktion in den 1950er Jahren.

Hg. Birgit Sander, Christian Spies. Katalog, Museum Giersch der Goethe-Universität Frankfurt am Main 2017.

23 x 23 cm, 192 S., 119 farb. u. 54 s/w-Abb., Leinen.

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Die 1950er Jahre stellten nach dem Zweiten Weltkrieg und dem Nationalsozialismus eine Zeit des Aufbruchs dar. In der jungen Bundesrepublik setzte sich die Abstraktion durch, mit der sich die Vorstellung einer neuen Freiheit verband. Die Ausstellung bietet einen differenzierten Blick auf die viel diskutierte Abstraktion in diesem Jahrzehnt. In der Gegenüberstellung der drei wichtigsten Künstlergruppen jener Zeit - »ZEN 49« in München, »junger westen« in Recklinghausen und »Quadriga« in Frankfurt am Main - zeigen sich unterschiedliche lokale Voraussetzungen des Aufbruchs und die Vielfalt abstrakter Positionen.