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Frederic M. Thursz 1930-1992.

Von Marianne Heinz. Berlin 2017.

24 x 31 cm, 320 S., 123 Abb., geb.

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Frederic Matys Thursz (1930-1992) stellte die Malerei immer wieder infrage. Aus dieser kritischen Haltung heraus entwickelte er innerhalb von 40 Jahren ein beeindruckendes Oeuvre das in experimentellen Anordnungen unterschiedlichste Techniken, Verfahren und Ansätze erprobte. Die Antwort auf die Frage, was Malerei sein kann, beantwortet vor allem sein Spätwerk durch die konsequente Reduktion auf Farbe und Licht, die als reine Qualitäten das faszinierte Auge des Betrachters für sich gewinnen. Diese Publikation erfasst über 120 Werken aus amerikanischem und europäischem Besitz, die zum Großteil erstmals hier veröffentlicht werden. Seinem malerischen Werk gegenüber steht eine Zusammenstellung seiner eigenen Texte wie Vorträge, Interviews und Tagebuchnotizen. Besonderes Gewicht erhalten dabei die Transkriptionen seiner Vorlesungsreihe aus dem Jahr 1983, die er im Rahmen seiner Lehrtätigkeit an der New York Studio School gehalten hatte. (Text dt., engl.)