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Gao Xingjian. La Fin du Monde. Das Ende der Welt.

Hg. Beate Reifenscheid. Ludwig Museum Koblenz 2007.

21 x 27 cm, 152 S., durchg. s/w-Abb., geb.

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Gao Xingjian wurde 1940 in Ganzhou, Ostchina, geboren. Bis 1962 studierte er französische Literatur und wurde dann im Zuge der Kulturrevolution zur »Umerziehung« aufs Land geschickt. 1987 verließ er China endgültig und lebt seither in Paris. 2000 wurde er mit dem Literatur-Nobelpreis ausgezeichnet. Er gilt zugleich als sensibler Maler, der mit völlig traditionellen chinesischen Mitteln, Reispapier und Tusche, ganz abstrakte Bilder formuliert, die im weitesten Sinne an Landschaften sowie an innere Welten und kosmische Vorgänge erinnern. Mit nur wenigen Akzenten vermag es Gao die Tusche zu modellieren. (Text dt., franz.)