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Hans Purrmann. Die Gemälde (2 Bände)

Hg. Christian Lenz. München 2004.

24,5 x 31,5 cm, 864 S., 1300 Farbabb., Ln.

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Hans Purrmann ist einer der wichtigsten deutschen Künstler des 20. Jahrhunderts. Sein Werk ist in allen größeren Sammlungen von Berlin bis Florenz vertreten. Das nun vorliegende Werkverzeichnis würdigt endlich in umfassender Weise Leben und Schaffen des 1880 in Speyer geborenen Malers, der nach seiner Verfemung durch die Nationalsozialisten als »entarteter Maler« in die Schweiz flüchtete. Purrmanns Gemälde zeichnen sich durch einen höchst differenzierten Kolorismus und eine geradezu festliche Anmutung aus. Zunächst stark geprägt von seinem Lehrer und Freund Matisse, fand Purrmann bald seine ganz eigene, unverwechselbare Farben- und Formensprache. Mit dieser Publikation liegt erstmals ein komplettes Werkverzeichnis der rund 1350 Gemälde - Landschaften, Stilleben, Interieurs, Porträts und Figurenbilder - Hans Purrmanns vor. Die Werke werden jeweils mit farbigen Abbildungen sowie Auskünften zu Technik, Provenienz und Literatur vorgestellt. Fundierte Textbeiträge zu Leben und Werk sowie eine umfassende Bibiographie und ein Register komplettieren diese zweisprachig deutsch/englisch erscheinende, zweibändige Publikation.