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Heinz Mack. Ein Künstler des 21. Jahrhunderts.

Hg. Robert Fleck, Antonia Lehmann-Tolkmitt. München 2019.

17 x 24 cm, 184 S., 65 Abb., pb.

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Der Band bietet erstmals eine monografische Gesamtsicht auf Macks Kunstphilosophie und facettenreiches Oeuvre: von ZERO über das legendäre Sahara-Projekt und die Lichtkunst bis hin zu den jüngsten Gemälden. Seit mehr als sechs Jahrzehnten ist Heinz Mack (*1931) als Bildhauer und Maler tätig. Von der ZERO-Zeit um 1960 bis heute entsteht ein vielseitiges Werk, dessen wesentliche Aspekte wie die Bedeutung von Licht, Struktur und Farbe mit oft überraschenden Perspektiven nachgezeichnet werden. »Das gehört zu meinem Leben: Mein Interesse an Licht in der Kunst und an der Bewegung, die noch dazukommt - die vierte Dimension, die Zeit spielt da auch eine große Rolle. Das hat mit dem Wunsch zu tun, die Materie zu entmaterialisieren. Das ist das eigentliche Thema meines Leben«. (Heinz Mack) Die Autoren begleiten Mack auf seiner steten Suche nach einer neuen Konzeption der Kunst und entdecken dabei kaum bekannte Verbindungen zur Minimal-Art, zur Land Art, zu Yves Klein und zu Constantin Brancusi. Die Reise durch Macks reiches Schaffen gipfelt schließlich in dessen leidenschaftlichem Plädoyer für die Idee des Schönen im 21. Jahrhundert.