Goch 2000. Die Publikation konzentriert sich auf kleinformatige Kaltnadelradierungen Kirkebys aus dem Zeitraum von 1963 bis 1998. Textbeiträge von Per Kirkeby und Franz Armin Morat. »Radierungen sind für mich Tagebuch-Eintragungen. Ein paar Kupferplatten in der Tasche oder im Rucksack und ich bin glücklich. Aber im Gegensatz zu den Zeichnungen mit Bleistift auf Papier entdecke ich erst was ich gemacht habe, wenn der Drucker die Platten mit schwarzer Druckfarbe einschmiert und den Abdruck nimmt. Entdeckungen von eigenen Taten ist auch ein Erlebnis. Hoffentlich ist es auch eine Entdeckung, ein Erlebnis für das Publikum.« so Kirkeby.
