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Pop.

Hg. Mark Francis. London 2005.

29,5 x 26 cm, 304 S., viele Abb., teilweise Abb. in Farbe, geb.

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Zwischen 1956 und 1968 veränderte der aufkommende Pop die Grenzen zwischen Populärkultur, Sprache und Alltag einerseits sowie die etablierten ästhetischen Grenzen von Kunst, Fotografie, Kino und Architektur andererseits. Pop - weder eine Bewegung noch eine Künstlergruppe oder gar ein Stil - wurde von dem britischen Künstler Richard Hamilton 1957 definiert im Bezug darauf, was zukünftige Kunstschaffende aus Pop machen würden: Comic Strips, Industriedesign, Werbung, Filme und ikonenartige Stars. Dieser Band untersucht das Image des Pop in seiner Entwicklung im Werk von herausragenden und einflussreichen Künstlern der Ära. Die Autoren betrachten amerikanische wie europäische Arbeiten und stellen einen umfassenden Überblick über das Phänomen Pop dar. (Text engl.)