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Die weibliche und die männliche Linie. Geschlechterverhältnis in Kunst und Theorie der Avantgarde.

Hg. Susanne Deicher. Berlin 1993.

259 S., 85 Abb., pb.

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Theorien über weibliche und männliche Elemente in der Kunst und über die vermeintlich sexuellen Grundlagen der Kunstproduktion wurden Anfang des 20. Jhs. in ganz Europa formuliert. Abstrakten Formen wurde eine Bedeutung zugeordnet. Linien und Flecken wurde eine Bedeutung zugeordnet. Linien und Flecken erhielten ein Geschlecht. Der Band behandelt Theorien von Klimt, Mondrian, Klee, Arp, Boccioni, Balla u.a.