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In die dritte Dimension. Raumkonzepte auf Papier vom Bauhaus bis zur Gegenwart.

Hg. Jenny Graser. Katalog, Städel Museum Frankfurt am Main 2017.

20,5 x 24,5 cm, 52 S., zahlr. Abb., pb.

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Wo hört Zeichnung auf und wann beginnt Skulptur? Der Band »In die dritte Dimension. Raumkonzepte auf Papier vom Bauhaus bis zur Gegenwart« geht der Frage nach, wie Raum bildende und Orientierung stiftende Merkmale wie Grenzen, Form und Volumen, Innen und Außen in Zeichnung und Druckgrafik, also in der Fläche, dargestellt werden. Es sind keine vorbereitenden Skizzen oder nachträglich angefertigte Dokumentationen, die hier versammelt wurden, sondern eigenständige Werke, in denen die Künstler ihre Raumkonzepte unter den formalen Bedingungen druckgrafischer und zeichnerischer Techniken fortgeführt haben. Das Buch setzt bei den geometrischen Kompositionen von El Lissitzky und László Moholy-Nagy aus dem Jahr 1923 an und führt bis zu Druckgrafiken der gegenwärtigen Konzeptkunst von Michael Riedel.