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August Walla. Weltallende. Monografie.

Hg. Johann Feilacher. St. Pölten 2012.

24 x 30 cm, 750 Seiten, 1000 meist farb. Abb., 4 Bände im Schmuckschuber.

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Versand-Nr. 567493
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Tb. = Taschenbuch; Sonderausgabe = Ausstattung einfacher, evtl. Vergleichspreis nennt die gebundene Ausgabe


Das Monumentalwerk zu Leben und Schaffen eines Ausnahmekünstlers, der fast 30 Jahren der Nervenheilanstalt in Maria Gugging lebte. August Alois Walla (1936-2001) ist einer der weltweit bekanntesten Künstler der Art Brut. Sein ganzes Leben war ein langer Prozess des Schaffens. Das künstlerische Werk, das dabei weitgehend unabhängig entstanden ist, ist völlig eigenständig und zugleich unglaublich vielgestaltig. Die groß angelegte Monografie, die hier nun in vier Bänden vorliegt, trägt dieser Vielseitigkeit Rechnung. Sie präsentiert Reproduktionen seiner Werke, Texte und Dokumente zu seinem Leben, zu Wallas Aktionismus, seiner Fotografie und Environmental Art, Faksimiles seiner Briefe, seiner Schriften und Zeichenblöcke. Ein wunderschönes Mammutwerk für Liebhaber, Kunstkenner und Bibliophile! (Residenz)