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Alchi. Treasure of the Himalayas.

Hg. Peter van Ham. München 2018.

29 x 31 cm, 420 S., 600 farb. Abb., 10-seitige Klapptafeln, Karten, Zeichnungen, geb.

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Alchi, 1996 für das UNESCO-Weltkulturerbe vorgeschlagen, gewährt in seinen Kunstwerken faszinierende Einblicke in das geistliche und weltliche Leben des mittelalterlichen Kaschmirs und Westtibets. Deren Einflüsse reichen von Indien und Tibet über Zentralasien und den Iran bis ins antike Griechenland. Die von Peter van Ham mit einer Spezialkamera in weltweit höchstmöglicher digitaler Auflösung angefertigten Fotografien fangen in einzigartigem Detailreichtum die miniaturähnliche Feinheit und große farbliche Bandbreite der Originale ein. In Kooperation mit der renommierten Tibetologin Amy Heller und deren bahnbrechender Entschlüsselung der komplizierten Inschriften Alchis gelingt ihm ein einmaliges, höchst faszinierendes Kulturdokument. (Text engl.)