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Alles über japanische Tätowierungen. Die japanische Tätowierkunst der Edo-Zeit und ihre Entwicklung bis zur Gegenwart.

Von Dirk B Rödel. Uhlstädt-Kirchhasel 2011.

21 x 29,5 cm, 160 S., 200 farb. Abb., pb.

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Die japanische Tätowierkunst genießt unter Anhängern der Körperkunst weltweit großes Ansehen. Der japanische Tätowierstil übt seit der zweiten Hälfte der letzten Jahrhunderts einen beständig starken Einfluss auf die westliche Form des Tätowierens aus. Nicht nur japanische Tätowiermeister werden regelmäßig auf internationale Tätowiermessen eingeladen, auch heute noch reisen Tätowierer aus Europa, Australien oder Amerika nach Japan, um sich dort Inspirationen zu holen. In Japan selbst erfahren tätowierte Japaner eine starke Ablehnung, was darin begründet liegt, dass Träger von Tätowierungen sehr häufig der Yakuza, der japanischen Mafia, angehören. Der Autor und Chefredakteur des Tätowier-Magazins stellt die japanische Tätowierkunst, die auf die Edo-Zeit fokussiert ist, dar. In jener Zeit also, in der sich dieses Kunsthandwerk herausbildete. Er verliert dabei jedoch nicht die Vorläufer dieser Kunst sowie die heutigen Ausprägungen des Tätowierens aus den Augen. Das Buch bietet nicht nur Informationen zur Entwicklung der japanischen Tätowierkunst, sondern behandelt auch den überaus interessanten Bereich japanischer Kultur.