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Maleremails aus Limoges.

Von Susanne Netzer. Berlin 1999.

22,5 x 28 cm, 176 S., 87 farb. und 178 s/w-Abb., geb.

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Der Bestand des Berliner Kunstgewerbemuseums. Seit dem späten 15. Jh. bis zur Französischen Revolution wurden in Limoges Email-Malereien auf getriebenen Kupferträgern nach graphischen schwarz/weiß-Vorlagen hergestellt und vertrieben. Neben dem Herzog-Anton-Ulrich-Museum in Braunschweig besitzt das Berliner Kunstgewerbemuseum die größte Sammlung dieses Kunsthandwerks außerhalb von Frankreich. Nach einem Überblick zur Geschichte und Rezeption der Limousiner Maleremails und zur Geschichte der Berliner Sammlung werden sowohl die erhaltenen als auch die im 2. Weltkrieg verlorenen Emails ausführlich vorgestellt.