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Sammlung Speck.

Sammlung Speck.

Hg. von Alfred M. Fischer u.a.

25 x 32 cm, 398 S., 729 meist farb. Abb., geb.

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»Speck sammelt nicht, um etwas Materielles, einen künstlerischen Gegenstand zu besitzen, sondern um eine unsichtbare Struktur, eine immaterielle Zusammengehörigkeit, eine geistige Welt zu untermauern und sie mit Kunstwerken zu belegen. Auch der strukturelle Kern der Sammlung liegt nicht in den Kunstwerken, so bedeutend sie auch sein mögen, sondern in der Bibliothek und im Archiv; dort herrschen das Wort, das Lesen, das Verstehen, das Wissen.« (Marc Scheps) Nicht nur Peter Ludwig (»Specks Sammlung hat höchsten Rang«) stellte die Sammlung des Kölner Arztes auf eine hohe Stufe. Die frei von Modetrends zusammengetragene Kollektion ist museumswürdig und ist treffend mit einem Wort von Lawrence Weiner zu beschreiben: »Learn to read Art.«