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Cuno Amiet. Von Pont-Aven zur »Brücke«.

Cuno Amiet. Von Pont-Aven zur »Brücke«.

Von George Mauner (Hg.).

21 x 28 cm, 348 S., 237 Farb- und s/w-Abb., pb.

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Cuno Amiet (1868-1961) ist eine der herausragenden Figuren der europäischen Kunstszene unseres Jahrhunderts. In den ersten zwei Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts erneuert er die Malerei durch einen originellen Einsatz der Farbe und einer höchst persönlichen Wiedergabe des Lichts. Cuno Amiet wurde 1868 in Solothurn in der Schweiz geboren. Er kam Anfang der 90er Jahre des 19. Jahrhunderts bei einem Aufenthalt in Pont-Aven mit dem Künstlerkreis Paul Gauguins in Kontakt und lernt Emile Bernard und Paul Sérusier kennen. 1906 tritt er der »Brücke« bei und, in die Heimat zurückgekehrt, beginnt er in Anlehnung an Hodler einen neuen Malstil, der durch einen ausgeprägten Kolorismus starker Expressivität geprägt ist. Der Band stellt die erste erschöpfende und endgültige Monographie des Werks des jungen Künstlers dar, das durch eine Auswahl von über 150 Ölgemälden vorwiegend aus den Jahren 1892-1914 dokumentiert wird. Diese Werke außerordentlicher Frische und Qualität sind Zeugnis der vielfältigen Facettierungen jener entdeckungsreichen und exprimentierfreudigen Epoche.