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Ernst Karl. Balsam und Gift.

Hg. Gisela Vetter-Liebenow. Berlin 2000.

24 x 30 cm, 111 S., 99 Abb., davon 74 in Farbe, geb.

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Ob Sie die Arbeiten von Ernst Kahl »einfach tierisch« finden wie der Playboy oder »eine eindeutige Sache für den Staatsanwalt« und dem Künstler »die weiteste Verbreitung wünschen wie die taz, oder ob Sie dem Spiegel zustimmen, der ihn als »ein traurig-komischen, manchmal bösen und grotesken« Künstler bezeichnet. Auf jeden Fall sollten Sie der Münchner Stadtzeitung folgen, die meint: »Ernst Kahl ... gehört in jeden besseren Bücherschrank.«