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Feininger - Eine Künstlerfamilie.

Hg. Städtische Galerie Karlsruhe.

23 x 28 cm. ca.160 S., ca.100 Abb., davon ca.60 farbig, geb.

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Texte von Wolfgang Büche u.a. In einzigartiger Weise verbinden sich in den Werken der Künstlerfamilie Feininger die Traditionen des Bauhauses mit amerikanischen Themen und Motiven. Lyonel Feininger, der gebürtige New Yorker und Lehrer am Bauhaus in Weimar und Dessau, dessen kristallines Werk untrennbar mit den Gedanken des Bauhauses verbunden ist, beweist mit seinen späten New-York- Bildern wie fasziniert er von dieser Metropole ist. Sein Sohn Andreas, Architekt und Fotograf, selbst ein Bauhaus-Schüler, gilt als Chronist New Yorks. Seine grandiosen Stadtlandschaften aus den vierziger Jahren sichern ihm einen Platz in der Riege der bedeutendsten Fotografen. Im malerischen Werk von T. Lux Feininger, der von sich selbst sagt: »ich wuchs (...) am Bauhaus auf«, zeigt sich deutlich eine große Leidenschaft für Meer und Schiffe, eine Begeisterung, die er mit seinem Vater teilte. Anhand dieser beiden motivischen Schwerpunkte, New York und Seestücke, zeigt die Publikation erstmals im Vergleich Unterschiede in der künstlerischen Auffassung, Bezüge und Verbindungen im Werk von Vater und Söhnen auf.