Wissenschaftlicher Katalog der antiken Bildwerke in den Gärten oder auf Gebäuden aufgestellten Skulpturen sowie die Masken der Villa Albani in Rom und Beschreibung ihres Zusammenhangs im 18. Jahrhundert. Der Band V gibt eine Vorstellung von der Skulpturenausstattung der Gärten, die mit über 500 Statuen, Reliefs, Büsten und Hermen so reich ist, wie bei keiner anderen Villa. Während mit Büsten römischer Kaiser an das Bildprogramm der Portiken angeknüpft wird, dominiert ansonsten das bukolische Element. Die Umgestaltung der ehemaligen »vigna« zu einem »giardino italiano« galt bei den Zeitgenossen als besondere Leistung des Kardinals Alessandro Albani, der mit ihr über die »natura del sito« triumphierte.