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Harald Scheicher. Malerei 2010-2014.

Vorwort Wieland Schmied. Einleitung Stephan Koja. München 2015.

24 x 28 cm, 240 Seiten, 182 farb. und s/w-Abb., geb.

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Landschaften, meist großformatige Panoramen aus Südkärnten, Blumengärten, Schilf und Bäume sind die Themen der Bilder von Harald Scheicher (Jg. 1959), dessen Arbeiten aus den letzten fünf Jahren dieser Band vorstellt. Scheicher versteht sein Malen als prozesshaften Vorgang der Niederschrift konsequenter Naturbeobachtung. »Die Sicht auf die Welt, die Scheicher in seinem Werk zur Anschauung bringt, steckt an. Seine Bilder sagen: Die Welt geht noch lange nicht zugrunde. Doch sind wir alle, die diese Bilder - und durch sie die dargestellte Natur - mit den Augen des Malers betrachten, aufgerufen, sie (die Bilder) nicht nur anzunehmen, sondern das, was sie zeigen (die Natur), als Aufgabe zu begreifen. Denn die Natur ist noch nicht an ihr Ende gelangt. Alles geht weiter. So unzweifelhaft der Optimismus der Kunst Harald Scheichers ist, so unüberhörbar ist ihre Forderung, die auf unsere Hinwendung zielt. Wir dürfen die Welt nicht alleinlassen. Das ist die Botschaft der Bilder von Harald Scheicher.« (Wieland Schmied)