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Herbert Brandl. Landschaften, Monotypien und Gemälde.

Hg. Andrea Firmenich. Katalog, Kunsthalle Emden 2012.

22 x 29 cm, 136 Seiten, 94 Abb. in Farbe, geb.

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Der Österreicher Herbert Brandl (geb. 1959) zählt zu den markanten Protagonisten der zeitgenössischen Malerei. Seine Teilnahme an der »documenta IX« in Kassel 1992 und der »Biennale di Venezia 2007« belegen seine internationale Präsenz. Dominantes Sujet in Brandls Werk ist die menschenleere Landschaft, die vielfältig interpretiert wird, zwischen malerischer Abstraktion und motivischer Figuration. Mit wiederkehrenden Motiven aus der Natur - vielfach präsentiert in monumentaler Größe und in Kombination mit reiner Farbfeldmalerei - kreiert Brandl dynamische oder kontemplative Arbeiten von hoher malerischer Qualität. Die umfangreiche Publikation präsentiert eine Auswahl von Monotypien dieses Jahres, begleitet von Gemälden der letzten Jahre.