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Hercules am Scheideweg und andere antike Bildstoffe in der neueren Kunst

Von Erwin Panofsky. Berlin.

20 x 26 cm, 232 S., 128 Abb., geb.

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Erwin Panofskys vorliegendes Werk, das seinerzeit als Heft 18 der renommierten »Studien der Bibliothek Warburg« erschien und seitdem erstaunlicherweise keine Neuauflage erfuhr, vereinigt zwei Einzelbeiträge zu dem großen Warburg-Projekt. Den ersten Beitrag widmet Panofsky dem »Signum Triciput«, einem hellenistischen Kultsymbol, das drei Tierköpfe zeigt. Der zweite, längere Beitrag behandelt die bekannte griechische Erzählung von Hercules am Scheidewege und ihre bildkünstlerische Umsetzung seit dem 15. Jahrhundert. Es geht Panofsky darum zu zeigen, wie teils Bilder, teils Texte, teils beide zusammen das Entstehen von Bildtypen und deren weitere Geschichte lenken und wie Bildinhalte Form und Stil mitbestimmen.