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Hermann J. Painitz

Hg. Alexandra Schantl. Katalog, St. Pölten 2014.

21 x 26 cm, 400 Seiten, 279 Abb., davon 224 farb. pb.

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Kann Kunst objektiv sein? Hier gibt es einen Künstler zu entdecken, der bisher nur wenig Aufmerksamkeit erhielt - und dies zu Unrecht! Mit der Frage nach der Objektivität setzt sich der Wiener Konzeptkünstler Hermann J. Painitz (Jg. 1938) auseinander. Mit besonderem Fokus auf die Phase der 1960er- und 1970er-Jahre bietet die Monografie eine ausführliche Darstellung seines außergewöhnlichen und hochaktuellen Werks. Dies ist geprägt von dem Willen, eine auf überprüfbaren Gesetzmäßigkeiten beruhende Kunst zu schaffen: Kunst als Sprache. Painitz beschäftigt sich mit Sprachphilosophie und entwickelt auf Piktogrammen oder Gegenständen basierende Zeichensysteme. Sein Schaffen umfasst daneben zahlreiche theoretische Texte und Gedichte, von 1977-83 war er Präsident der Wiener Secession. (Text dt., engl.).