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Johann Paul Schor und die internationale Sprache des Barock.

Hg. Christina Strunck. Bibliotheca Hertziana Rom. München 2003.

22,5 x 30 cm, 280 Seiten, 193 s/w-Abb., geb., Schuber.

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Der aus Innsbruck gebürtige Johann Paul Schor (1615-1674), der sich als höchst kreativer und eigenständiger Mitarbeiter Berninis und Pietro da Cortonas in Rom einen Namen machte, begeisterte seine Zeitgenossen als Schöpfer monumentaler Freskomalereien, als begnadeter Zeichner, als Entwerfer außergewöhnlicher Kunstgegenstände und als Meister der barocken Festkultur. Eine fundierte Publikation über den äußerst vielseitigen Künstler und seine Familie, die an der europaweiten Verbreitung des römischen Barockstils maßgeblich beteiligt war.