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Julian Opie. Neue Arbeiten.

Hg. Peter Noever. Katalogbuch, MAK Wien 2008.

19 x 25 cm, 160 Seiten, 130 Farbabb., geb.

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Sein Kennzeichen ist das Piktogramm - maximale Information bei minimaler Abbildung, und auf den ersten Blick wieder erkennbar: Julian Opie (Jahrgang 1958 in London) zählt mit seiner unverkennbaren, an Comics geschulten Bildsprache seit über zwei Jahrzehnten zu den bedeutendsten Protagonisten der britischen Gegenwartskunst, ein Megastar. Seine Arbeiten, oftmals Portraits, bewegen sich zwischen Malerei und Skulptur, seit einigen Jahren finden sich auch bewegte Bilder in seinem Werk, die häufig mittels LCD und LED Signs generiert werden. Seine Objekte befinden sich in wichtigen Sammlungen weltweit wie etwa der Tate Modern London, dem Museum of Modern Art New York, dem Stedelijk Museum Amsterdam und dem Kunsthaus Zürich. Der Band versammelt eine repräsentative Auswahl an Porträts, Halbfiguren, eine neue Serie, die Motive aus barocken Bildnissen aufgreift, sowie erstmalig Zeichnungen zu diesem Thema. Er bietet einen guten Überblick über die Produktion des Künstlers und erläutert das Werk auf nachvollziehbare Weise.