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Aufbruch in die Moderne. Sammler, Mäzene und Kunsthändler in Berlin 1880-1933.

Hg. Julius H. Schoeps u.a. Köln 2012.

24 x 28 cm, 60 Abb., davon 20 Abb. in Farbe, geb.

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Der Band stellt die oftmals vergessenen Wegbereiter der Moderne vor und ruft die untergegangene Epoche der Berliner Kunstwelt in Erinnerung. Denn dank des Engagements privater Kunstsammler, Mäzene und Kunsthändler entwickelt sich die junge Hauptstadt Berlin ab 1871 zu einem künstlerischen Zentrum der Moderne. Während die offizielle Kunst- und Ausstellungspolitik noch vom Akademismus des Berliner Salons und den persönlichen Vorlieben Wilhelms II. geprägt ist, gelingt es einigen wenigen Kunstinteressierten, moderne Strömungen zu etablieren. Es entsteht ein reiches Gebilde privater und öffentlicher Sammlungen, das bis zu seiner Zerstörung ab 1933 die avantgardistischen Künstler fördert.