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Emil Nolde. Die Graphik des Malers. The Painter’s Prints.

Hg. Manfred Reuther. Köln 2012.

25 x 29,5 cm, 152 S., 100 Abb., geb.

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Emil Nolde ist vor allem für seine Gemälde bekannt, dabei gilt der souveräne Kolorist auch als einer der großen Grafiker des 20. Jahrhunderts. Noldes Grafik steht in engem Zusammenhang mit seinem malerischen Werk; es herrscht ein Verhältnis gegenseitiger Befruchtung. Aus der reichen Grafik-Sammlung der Nolde Stiftung mit über 1000 Blättern kann Noldes Entwicklung und Leistung als Druckgrafiker überzeugend dokumentiert werden. In grundlegenden Texten geben die Autoren eine allgemeine Einführung und beschäftigen sich mit den einzelnen Werkgruppen: Radierung, Holzschnitt und Lithografie sowie ihrer Stellung innerhalb des grafischen Gesamtwerks. Bedeutung und Rang von Noldes Werk im deutschen Expressionismus werden gewürdigt - umfassender und vielschichtiger, auch gegensätzlicher und spannungsreicher, als man landläufig zur Kenntnis nimmt. Ein aktuelles Standardwerk zur Grafik des großen Expressionisten. (Text dt., engl.).