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Max Beckmann - Selbstbildnisse. Zeichnung und Druckgraphik.

Text von Thomas Döring und Christian Lenz.

21 x 27 cm, 328 S., 155 Abb., davon 15 in Farbe, geb.

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Das »Ich« war für den Maler und Graphiker Max Beckmann nach eigenem Bekenntnis »das größte und verschleiertste Geheimnis der Welt«. Folglich spielt das Selbstbildnis in Beckmanns Werk eine Schlüsselrolle. Kein anderer Künstler hat eine derartige Fülle hochbedeutendeer Selbstbildnisse geschaffen. Im vorliegenden Buch werden etwa 90 Selbstbildnisse präsentiert. Erstmals stehen dabei diejenigen auf Papier im Mittelpunkt, also die Selbstdarstellungen des Zeichners und Graphikers Beckmann. Die Blätter werden im Hinblick auf ihre Stellung im Werk im Lebensweg und im Selbstverständnis des Künstlers sorgfältig analysiert. Das Augenmerk der Autoren gilt dabei nicht zuletzt den Funktionen, die Beckmann der Skizze, der Studie, der bildmäßigen Zeichnung oder dem Aquarell und der Kaltnadelradierung, der Lithographie und dem Holzschnitt im Rahmen seiner künstlerischen Selbstdarstellung zuwies, sowie den Beziehungen zu seinen gemalten Selbstbildnissen, die in die Betrachtung einbezogen werden.