»Ihre Kunst, hinter der das Vorbild Marc Chagalls aufragt, ist unwirklich und wahr wie ein Traum, bringt eine Umkehrung alles Gesetzmäßigen, an die wir glauben, weil sie so fraglos selbstverständlich und mit so viel Poesie vollzogen wird.« (Hans Hildebrandt) Der bibliophile Band vereint den Briefwechsel Maria Uhdens mit zahlreichen Zeitgenossen wie Hannah Höch, Herwarth und Nell Warden u.a. sowie deren Äußerungen zu ihrer Kunst. Der Katalogteil präsentiert Gemälde, Aquarelle und Druckgraphik Maria Uhdens aus den Jahren 1912-18.