0 0

Künstlerkolonie Willingshausen.

Von Bernd Küster. Fischerhude 2006.

12 x 20 cm, 120 Seiten, zahlr. meist farb. Abb., pb.

Preis inkl. MwSt zzgl. Versandkosten


Versand-Nr. 675717
geb. = fester Einband; pb. = Paperback-Ausgabe;
Tb. = Taschenbuch; Sonderausgabe = Ausstattung einfacher, evtl. Vergleichspreis nennt die gebundene Ausgabe


Willingshausen im Dreieck Marburg, Kassel, Gießen gehört zu den ältesten Künstlerkolonien Deutschlands. Bereits seit 1814 haben sich dort - und dann für weitere 150 Jahre - stets Künstler eingefunden, die in der Landschaft und dem Dorf ihre Malmotive fanden. Um 1900 entdeckte der hessische Maler Carl Bantzer Willingshausen und schuf dort seine wohl bekanntesten Werke. Durch ihn - er war gleichzeitig Professor in Dresden - wurde das Dorf weit über die Landesgrenzen bekannt. Maler wie Hans v. Volkmann, Emil Zimmermann oder Hugo Mühlig sind zu nennen. Aber auch Paul Baum. In der Zeit nach 1945 bildete sich die »neue gruppe schwalm« mit Henner Knauf, Vincent Burek und Marianne und Günther Heinemann. Das Buch geht erstmals auf die gesamte Entwicklung der Künstlerkolonie bis in die Neuzeit ein. Entdeckenswert!