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Ernst Fries (1801-1833). Monographie und Werkverzeichnis.

Ernst Fries (1801-1833). Monographie und Werkverzeichnis.

Hg. Sigrid Wechssler. San Francisco 1998.

26,5 x 23 cm, 560 S., 610 Abb., davon 90 in Farbe, pb.

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Monographie und Werkverzeichnis des Landschaftszeichners und -malers aus Heidelberg. Ernst Fries, nach Carl Philipp Fohr und Carl Rottmann der Jüngste des »Dreigestirns der romantischen Malerei in Heidelberg« (Karl Lohmeyer), ist der Generation von Künstlern zwischen Romantik und Realismus zuzurechnen. Seine Zeichnungen und Aquarelle sind vom beginnenden Realismus geprägt, ebenso die Ölstudien vor der Natur, während die Atelierwerke meist dem klassischen Bildaufbau folgen. Zum künstlerischen Höhepunkt gelangt Fries während seines Italienaufenthaltes 1823-1827. Der Verkehr nicht nur mit den in Rom lebenden deutschen Künstlern, sondern auch mit den französischen Freunden Eduard Bertin und Jean-Baptist Corot geben vielfache Anregungen zur Landschaftszeichnung.