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Eugène Boudin. Impressionist der ersten Stunde.

Hg. von Rudolf Koella.

24,5 x 29,5 cm, 184 S., 200 Farb- und s/w-Abb., pb.

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Eugène Boudin (1824-1898), der mit seinen Küstenlandschaften der Normandie, Seelandschaften und Strandszenen in die Kunstgeschichte eingegangen ist, nahm in seiner Malerei bereits lange Zeit vor dem Entstehen der impressionistischen Bewegung den »impressionistischen Stil« vorweg. Es verwundert also nicht, daß der junge Claude Monet ihn um Malunterricht bat, und die Impressionisten, die ihn als einen Meister ansahen, ihn 1874 auf die erste Ausstellung in Paris einluden. Der Band ist die vollständigste Monografie von Boudin und verfolgt seinen künstlerischen Werdegang anhand ca. 60 Gemälden und 20 Zeichnungen, Pastellen und Aquarellen aus französischen und Schweizer öffentlichen und privaten Sammlungen. Diesen werden zehn Werke von Zeitgenossen wie Courbet, Daubigny, Monet, Corot, eine Lithographie von Honoré Daumier und Fotografien der Epoche von Badeorten an der Küste der Normandie gegenübergestellt.