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Ferdinand Hodler. Wahlverwandtschaften von Klimt bis Schiele.

Hg. Leopold Museum Wien 2017.

24 x 28,5 cm, 336 S., durchg. farb. Abb., geb.

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Als Exponent von Symbolismus und Jugendstil, als Wegbereiter des Expressionismus und nicht zuletzt als Erneuerer der Monumentalmalerei, war Ferdinand Holder wichtiger Impulsgeber für zahlreiche Künstler der Wiener Moderne wie Gustav Klimt und Koloman Moser, aber auch Oskar Kokoschka und Egon Schiele. Landschaften von Pleinairmalerei bis zur Abstraktion, Porträts mit Fokus auf Frauendarstellungen, Selbstbildnisse und die eindringliche Werkgruppe, welche das Sterben von Hodlers Geliebten Valentine Godé-Darel begleitet, sowie seine bedeutenden symbolistischen Figurenkompositionen sind die drei großen Themen des Katalogs. Eine eindrückliche Bestandsaufnahme, welche das Werk von Hodler in seiner ganzen Fülle vor Augen führt.