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Gustav Klimt. Sommerfrische am Attersee 1900-1916.

Hg. Sandra Tretter u.a. Wien 2015.

20 x 20 cm, 144 Seiten, 200 meist farb. Abb., pb.

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Der weltberühmte Maler verbrachte die Sommermonate zwischen 1900 und 1916 regelmäßig hier: Am Attersee entstand der überwiegende Teil seiner über 50 bekannten Landschaftsgemälde, die wesentliche Akzente für die Malerei der Klassischen Moderne gesetzt haben. Das Buch erzählt von Klimts Entdeckung des Attersees als Refugium für die obligate Sommerfrische und vermittelt anhand zahlreicher, vom Attersee inspirierter Gemälde, einzigartiger Dokumente und privater Fotografien seine ambivalente Sehnsucht »nach dort«. Der prominente Urlaubsgast hat auch Spuren hinterlassen. Bis heute kann man einen Hauch dieser Atmosphäre vor Ort entdecken und sich persönlich auf die Spuren von Gustav Klimt begeben.