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Richard Caton Woodville. Amerikanischer Maler und kunstvoller Spitzbube.

Von Justin Wolff. Princeton Univ. Press 2002.

24 x 29,5 cm, 208 Seiten, zahlr. Farbabb., geb.

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Der schöne Band stellt Leben und Werk des hierzulande noch zu entdeckenden amerikanischen Malers und genuinen Beobachters seiner Zeit, Richard Caton Woodville (1825-1855), vor. Sein schmales Werk ist seinem frühen Tod geschuldet, umso erstaunlicher die bereits deutlich wirksame Tiefe in der Beobachtung. Der Autor behandelt praktisch jedes bekannte Werk des Malers und zeichnet uns ein Bild eines ironischen, hellsichtigen jungen Mannes von besonderem Talent, den sein Werdegang bis an die Düsseldorfer Malerschule spülte. Er zeigt, dass er an den großen Themen seiner Zeit interessiert war - ähnlich wie etwa Herman Melville - und dass seine harmlos wirkenden Straßenszenen oder historische Gemälde ironische Konnotationen enthalten, die sich dem enthüllen, der sie erkennt! (Text englisch)