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Rembrandt.

Von Christopher Wright. München 2000.

28,0 x 33,0 cm, 352 S., mit 300 Abb., davon 200 in Farbe, Ln.

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Einführung und Biographie setzen die sozialen und ökonomischen Veränderungen in den Niederlanden, insbesondere Hollands, in Bezug zu Leben und künstlerischem Umfeld ohne damit - wie bislang üblich - deren Wirkung und Abhängigkeit auf das Schaffen in den Vordergrund zu stellen. Der Autor erschließt das Werk des Künstlers an Hand der von Rembrandt gleichermaßen gepflegten Bildgattungen, den Gruppenporträts, Historienbildern und mythologischen Szenen, Darstellungen des Alten und des Neuen Testaments, Porträts, Studien zu Köpfen und Figuren in Phantasietracht, Genreszenen, Stilleben, Landschaften, Familienbildnissen und schließlich den Selbstporträts. In chronologischer Reihenfolge behandelt, zeigen die Werke innerhalb dieser Bildgruppen, wie Rembrandt seine Themen auffaßte und welche Wandlungen sein Stil in rein künstlerischer Hinsicht durchlief, auch wenn die Charakteristika seiner Kunst schon in der Frühzeit vertreten sind: die Kraft seiner Sicht auf das Menschliche, die dramatische Anordnung der Personen zueinander, das bewußt erzählerisch wirkungsvoll eingesetzte Licht und die sehr persönliche Pinselführung.