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Vera Frenkel.

Von Anne Bénichou u.a. Berlin 2013.

24 x 30 cm, 312 S., 287 Abb., geb.

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Die Monografie legt eine erste große Übersicht der bedeutendsten Arbeiten der in Bratislava geborenen kanadischen Künstlerin Vera Frenkel vor. Sie ist mit ihren reflektierten, transdisziplinären Arbeiten seit den 1970er-Jahren international präsent. Ihre Installationen, Videos, Essays und Websites thematisieren zentrale Fragen in einem Zeitalter, das wie nie zuvor von Migration, Flucht und Gewalt betroffen ist. Dazu gehören die Politik des Archivs, der mediale Einfluss auf kulturelles Gedächtnis und Vergessen, das Wechselspiel zwischen institutionellem und individuellem Erzählen. Unter den vorgestellten Arbeiten finden sich String Games: Improvisations for Inter-City Video (1974); No Solution: A Suspense Thriller; The Secret Life of Cornelia Lumsden (1979/1986); ...from the Transit Bar (zuerst gezeigt 1992 auf der documenta IX), Body Missing (1994) sowie neueste Arbeiten wie Once Near Water (2008) und The Blue Train (2012). (Text engl.)