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60/40/20. Leipziger Kunst seit 1949.

Kat. Leipzig 2009.

24 x 32 cm, 384 Seiten, 250 farbige und s-w-Abbildungen, pb.

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Ein opulenter Bildband zu 60 Jahren Kunst aus Leipzig: Dieser Katalog deutet auf zeitgeschichtliche Phasen hin, in denen die heute weltbekannte Malerei aus Leipzig entstand - nach 1949 bis heute waren dies 40 Jahre der Kunstentwicklung in der DDR und 20 Jahre im wiedervereinigten Deutschland. Erstmals sorgten die Künstler, deren Namen man mit Kunst aus der sächsischen Metropole verbindet, 1977 für Aufsehen. Die Maler der sogenannten Viererbande, Bernhard Heisig, Wolfgang Mattheuer, Willi Sitte und Werner Tübke, stellten ihre Werke auf der documenta 6 in Kassel aus und machten damit auf die Leipziger Malerei aufmerksam - der Begriff der »Leipziger Schule« entstand. Inzwischen ist die »Neue Leipziger Schule« mit Vertretern wie Neo Rauch, Matthias Weischer, Tim Eitel eine weltweit bekannte und anerkannte »Marke« geworden. Die Autoren dieses Bandes stellen die wichtigsten Etappen in der Entwicklung Leipziger Kunst vor.