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Aller Anfang ist Merz. Von Kurt Schwitters bis heute.

Hg. vom Sprengel Museum Hannover.

25 x 30 cm, 344 S., 400 Abb., davon 300 in Farbe, geb.

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Ausstellung, Hannover, 2000. Die Publikation dokumentiert neben dem gattungsübergreifenden Werk Schwitters« seine Bedeutung vor allem für die Kunst der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts: Künstler wie etwa Robert Rauschenberg, Cy Twombly oder Joseph Beuys orientierten sich am Schwittersschen Prinzip der Collage und der Idee, Kunst und Leben zu vereinen. Schließlich zeigt der Band mit aktuellen Werken von zeitgenössischen Künstlern und Künstlerinnen wie Jessica Stockholder, Laura Kikauka, den Gruppen Gelatin und Tomato - die auch das Erscheinungsbild dieses Bandes entwarfen - deren Verbundenheit mit der geistigen Haltung Schwitters« und den Fortgang des Prinzips Collage.