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K.O. Götz. Werkverzeichnis in 2 Bänden.

Von Ina Ströher. Köln 2014.

2 Bände à 25,5 x 32 cm, zus. 936 S., 973 farb. und 93 s/w-Abb., Leinen im Schuber.

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Zum 100. Geburtstag von K. O. Götz (1914 - 2017), einem der Hauptvertreter des deutschen Informel, erschien 2014 das Werkverzeichnis seiner Gemälde. Es umfasst mit mehr als 1000 Werken von 1937 bis 2012 fast acht Jahrzehnte seines Schaffens. Die künstlerische Konzeption seiner Malerei entwickelte Götz bis etwa 1952, von diesem Zeitpunkt an bleibt er seinem Stil ein Leben lang treu. Dem Informel verpflichtet, gelingt es ihm doch immer wieder, neue Bildideen zu entwickeln und diese auf atemberaubende Weise zu verwirklichen. Als Professor der Kunstakademie Düsseldorf zählten unter anderem Sigmar Polke, Gerhard Richter und Franz Erhard Walther zu seinen Schülern. Götz hatte somit prägenden Einfluss auf die erste Generation deutscher Nachkriegskünstler. Noch nie konnte die Vielfalt seines malerischen Werks - die verschiedenen Werkgruppen und Serien - derart umfassend präsentiert werden. Ein ergänzender Textband wird 2018 erscheinen.