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K. Ö. Götz - Erinnerungen 1914-1999 (4 Bände)

Rimbaud-Verlag

15 x 21 cm, 4 Bände ges. 1100 S., 230 Farb- und s/w-Abb., geb.

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K. Ö. Götz ist ein Hauptvertreter der informellen Malerei. Um 1933 entstanden seine ersten abstrakten Arbeiten, die ihm ein Ausstellungsverbot durch die Nazis eintrugen. Nach 1945 hatte er viele Ausstellungen im In- und Ausland. Götz ist - neben Max Hölzer, Johannes Hübner, Lothar Klünner und Dieter Hülsmanns - einer der wenigen Vertreter des literarischen Surrealismus in Deutschland. Von 1948 bis 1953 gab er die Zeitschrift «Meta« heraus, in der auch Paul Celan zum ersten Mal in Deutschland veröffentlicht wurde. Die Erinnerungen von K. O. Götz werden hier in vier Bänden vorgelegt.