Günther Förg im Gespräch mit Siegfried Gohr. »Das Persönliche ist natürlich immer die Handschrift. Es gibt da verschiedene Möglichkeiten. Bei Barnett Newman kommt es aus dem Religiösen, aus dem jüdischen Glauben, der eine große Rolle spielt. Bei Brice Marden geht es um Philosophie, Zen, Kalligraphie, bei Peter Halley, um einen gleichaltrigen Kollegen zu nehmen, um die Computerwelt und die Kritik daran. Ich habe diese ganzen Probleme nicht.«